Kaum ein Trend in der Schönheitsbranche der nicht über den großen Teich nach Europa kommt. Jetzt ist es mal wieder soweit. Die neuste Errungenschaft der amerikanischen Fashion-Branche sind temporäre Brustvergrößerungen oder auch „Party-Brüste“ genannt.
Bereits im Sommer wurde in diversen Medien vom neuen Trend berichtet, sich die Brüste für eine kurze Zeit aufspritzen zu lassen. Bei dieser Methode wird Kochsalzwasser in das Brustgewebe injiziert, was zu einer Vergrößerung auf Zeit führt. Das Wasser in der Brust wird innerhalb weniger Tage vom Körper absorbiert und der Effekt verschwindet. Was aber bleiben kann, sind unschöne Nachwirkungen. Durch die einmalige Ausdehnung, die sehr schnell vonstattengeht, wird das Gewebe der Brust stark beansprucht. Dadurch kann die Festigkeit der Brust Schaden nehmen und es tritt genau das Gegenteil von dem ein, was man wollte: nämlich hängende und unförmige Busen.
Wir haben uns gefragt, ob der Trend bereits in der breiten Masse angekommen ist und tatsächlich haben wir die ersten Berichte erhalten. Oft geht es den Frauen dabei nicht um einen Party-Gag, sondern lediglich um eine Testphase. Angst vor einer tatsächlichen Brust-OP kann genauso ein Grund für eine temporäre Brustvergrößerung sein. Unserer Recherche nach gehen die meisten Schönheitskliniken sehr professionell mit dem Thema um. Anstelle sich der Nachfrage zu beugen wird auf Aufklärung gesetzt. Die Risiken eines operativen Eingriffs dürfen zwar nicht unterschätzt werden, jedoch ist diese Behandlung die gesundheitlich gesehen nachhaltigere. Die Aufklärung über diesen Trend, der doch sehr unschöne Nachwirkungen haben kann, sollte an erster Stelle stehen. Nach einer ausführlichen Bedenkzeit und intensiven Beratungsgesprächen ist schließlich die erprobte Methode der chirurgischen Brustvergrößerung die vernünftigere Variante.
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